Richtlinien

1. UMFANG DER ZEITSCHRIFT

Das Journal of Ophthalmology & Eye Research veröffentlicht Forschungsartikel aus allen Bereichen der klinischen Ophthalmologie zu Themen wie Ophthalmia neonatorum und Pterygium-Histologie. Besonders gefördert werden Arbeiten, die multidisziplinär sind oder sich mit neuen oder aufstrebenden Bereichen der Augenheilkunde befassen. Somit ist der Umfang dynamisch. Es umfasst unter anderem die traditionellen Bereiche Albanismus, Katarakt, klinische Ophthalmologie und Konjunktivitis sowie neuere interdisziplinäre Bereiche wie experimentelle Ophthalmologie, Augenkrankheiten, Neuroophthalmologie, Augenonkologie, pädiatrische Ophthalmologie, Sehprobleme, Sehforschung, Augenpemphigoid und Arteritische anteriore ischämische Optikusneuropathie.

Das Journal of Ophthalmology & Eye Research ist bestrebt, erstklassige Originalforschung in allen Bereichen der Ophthalmologie, Augenforschung und verwandten Bereichen durch einen fairen und strengen Begutachtungsprozess zu veröffentlichen. Es bietet Autoren eine hohe Sichtbarkeit ihrer Arbeiten, Zugang zu einer breiten Leserschaft, hohe Standards bei der Redaktion und Produktion von Texten, eine schnelle Veröffentlichung und Unabhängigkeit von akademischen Gesellschaften und anderen Interessengruppen.

2. ARTEN VON BEITRÄGEN

Beim Journal of Ophthalmology & Eye Research eingereichte Manuskripte sollten Fallberichte, Übersichtsartikel, Forschungsartikel, vollständige Beiträge usw. sein.

1.Rezension: Die Rezension führt den Leser durch einen prägnanten Überblick über ein ausgewähltes Thema in einen bestimmten Forschungsbereich eines Autors ein. Der Inhalt sollte Umfang und Tiefe in Einklang bringen, es sollte sich um eine gezielte Rezension von 9–10 Zeitschriftenseiten handeln.

2. Vollständiger Beitrag: Der vollständige Beitrag muss neuartiges, bisher unveröffentlichtes Material enthalten oder eine vollständige Darstellung der zuvor in vorläufiger Form veröffentlichten Ergebnisse darstellen. Der vollständige Beitrag kann endgültige experimentell gewonnene Originalergebnisse und Beschreibungen neuer experimenteller Methoden enthalten.

 

 

 
 3. REDUNDANTE ODER DOPPELTE VERÖFFENTLICHUNG  

 

Der Redaktionsausschuss des Journal of Ophthalmology & Eye Research berücksichtigt zur Veröffentlichung Originalartikel mit der Maßgabe, dass weder das Manuskript noch Teile seiner wesentlichen Inhalte, Tabellen oder Abbildungen zuvor in gedruckter Form oder elektronisch veröffentlicht wurden und nicht in Betracht gezogen werden jede andere Veröffentlichung oder jedes elektronische Medium.

 

 

Jeder eingereichte Artikel sollte die Erklärung des Erstautors enthalten, dass das Werk noch nicht veröffentlicht oder an anderer Stelle zur Überprüfung und Übertragung des Urheberrechts eingereicht wurde.

 

Wenn im Journal of Ophthalmology & Eye Research ein Plagiatsfall auftritt, führt die Feststellung eines Fehlverhaltens dazu, dass das Journal of Ophthalmology & Eye Research den Artikel vom Einreichungsprozess ausschließt oder, falls der Artikel bereits veröffentlicht wurde, von der Veröffentlichung ausschließt. und die Autoren sind für das Plagiat verantwortlich.

4. EINREICHUNGSERKLÄRUNG
Jeder eingereichte Artikel sollte die Erklärung des Erstautors enthalten, dass das Werk noch nicht veröffentlicht oder an anderer Stelle zur Überprüfung und Übertragung des Urheberrechts eingereicht wurde.

5. HAFTUNGSAUSSCHLUSS 

Die Redaktion des Journal of Ophthalmology & Eye Research unternimmt alle Anstrengungen, um sicherzustellen, dass im Journal of Ophthalmology & Eye Research keine ungenauen oder irreführenden Daten, Meinungen oder Aussagen erscheinen. Sie möchten jedoch klarstellen, dass die in den Artikeln und Anzeigen hierin enthaltenen Daten und Meinungen in der Verantwortung des jeweiligen Mitwirkenden, Sponsors oder Werbetreibenden liegen. Dementsprechend übernimmt die Redaktion keinerlei Haftung für die Folgen solcher ungenauen oder irreführenden Daten, Meinungen oder Aussagen. Es werden alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass Arzneimitteldosen und andere Mengen korrekt angegeben werden. Dennoch werden die Leser darauf hingewiesen, dass Methoden und Techniken im Zusammenhang mit Drogenkonsum und anderen Behandlungen, die im Journal of Ophthalmology & Eye Research beschrieben sind,

6. Veröffentlichungsethik  

Finanzielle oder persönliche Beziehungen, die sein Handeln unangemessen beeinflussen. Diese Beziehungen variieren von solchen mit vernachlässigbarem Potenzial bis hin zu solchen mit großem Potenzial, das Urteil zu beeinflussen, und nicht alle Beziehungen stellen einen echten Interessenkonflikt dar. Das Potenzial für einen Interessenkonflikt kann unabhängig davon bestehen, ob eine Person glaubt, dass die Beziehung ihr wissenschaftliches Urteilsvermögen beeinflusst. Finanzielle Beziehungen sind die am leichtesten erkennbaren Interessenkonflikte und können die Glaubwürdigkeit der Zeitschrift, der Autoren und der Wissenschaft selbst am ehesten untergraben.

7. ERLAUBNIS ZUR REPRODUZIERUNG ZUVOR VERÖFFENTLICHTER MATERIALIEN  

Autoren sollten ihrer Einreichung Kopien der schriftlichen Genehmigung des Urheberrechtsinhabers zur Reproduktion an anderer Stelle veröffentlichter Materialien (z. B. Illustrationen) beifügen. Die Autoren sind für die Zahlung etwaiger Gebühren für die Reproduktion des Materials verantwortlich.

8. INTERESSENKONFLIKT  

Das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Peer-Review-Prozess und die Glaubwürdigkeit veröffentlichter Artikel hängen zum Teil davon ab, wie gut mit Interessenkonflikten beim Schreiben, beim Peer-Review und bei der redaktionellen Entscheidungsfindung umgegangen wird.

Das Journal of Ophthalmology & Eye Research ist ein Peer-Review-Journal, daher werden alle Beiträge nach diesem System bewertet. Wenn die Arbeit dem Umfang der Zeitschrift entspricht, wird sie an zwei oder drei unabhängige Gutachter gesendet, die von den Herausgebern ausgewählt werden. 

Zeitliche Koordinierung  

Der Prüfprozess dauert in der Regel zwei Wochen. 

Peer-Review-Richtlinie  

Alle eingereichten Manuskripte werden von der Redaktion gelesen. Um den Autoren und Gutachtern Zeit zu sparen, werden nur die Beiträge zur formellen Begutachtung geschickt, die unsere redaktionellen Kriterien am wahrscheinlichsten erfüllen. Beiträge, die nach Einschätzung der Herausgeber nicht von allgemeinem Interesse oder anderweitig unangemessen sind, werden ohne externe Einbeziehung unverzüglich abgelehnt.

Manuskripte, die unserer Meinung nach für unsere Leserschaft von potenziellem Interesse sind, werden zur formellen Begutachtung geschickt, in der Regel an zwei oder drei Gutachter. Die Herausgeber treffen dann auf der Grundlage der Ratschläge der Gutachter eine Entscheidung aus mehreren Möglichkeiten:

  • Akzeptieren, mit geringfügigen Korrekturen;

  • Bitten Sie die Autoren, ihr Manuskript zu überarbeiten, um spezifische Bedenken auszuräumen, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird;

  • Ablehnen, aber den Autoren mitteilen, dass weitere Arbeiten eine erneute Einreichung rechtfertigen könnten;

  • Ablehnung direkt, typischerweise aus Gründen des Fachinteresses, mangelnder Neuheit, unzureichender konzeptioneller Fortschritte oder schwerwiegender technischer und/oder interpretatorischer Probleme.

9. PEER-REVIEW

Alle aufgeführten Autoren müssen mit allen Inhalten einverstanden sein und sind für alle im Text enthaltenen Informationen verantwortlich.

Der korrespondierende Autor ist für die gesamte Kommunikation zwischen der Zeitschrift und allen Co-Autoren vor und nach der Veröffentlichung verantwortlich.

Der korrespondierende Autor muss eine Erklärung abgeben, in der er bestätigt, dass der Inhalt des Manuskripts die Ansichten der Co-Autoren wiedergibt, dass weder der korrespondierende Autor noch die Co-Autoren an anderer Stelle Duplikate oder sich überschneidende Manuskripte eingereicht haben und dass die im Text als persönliche Mitteilungen gekennzeichneten Elemente sind unterstützt durch die referenzierte Person.

Alle Änderungen an der Autorenliste nach der Einreichung, wie z. B. eine Änderung der Reihenfolge der Autoren oder das Löschen oder Hinzufügen von Autoren, müssen von jedem Autor genehmigt werden.

Die Autoren garantieren, dass das Manuskript original ist und keine Inhalte enthält, die verleumderisch oder anderweitig rechtswidrig sind oder die Privatsphäre des Einzelnen verletzen oder ein Eigentumsrecht oder ein gesetzliches Urheberrecht verletzen. 

 

10. EINREICHUNG VON BEITRÄGEN  

Das „Journal of Ophthalmology & Eye Research“ akzeptiert Manuskripte nur über Indian S Press (TSIs sicheres Online-Manuskript-Einreichungssystem).

Korrespondierender Autor oder Bevollmächtigter muss sein

ist in der Lage, Manuskripte als vollständige Textverarbeitungs- und PDF-Dateien einschließlich Text, Tabellen und Grafiken zur Online-Einreichung bereitzustellen. Hilfe zur Online-Einreichung erhalten Sie unter contactus@tsijournals.com

Ein Autor muss bei der Einreichung folgende Angaben machen:

A. Manuskript: Der Autor sollte ein vollständiges Manuskript einschließlich Text, Tabellen und Grafiken sowohl in Textverarbeitungs- als auch in PDF-Dateien einreichen.

Wenn Autoren unveröffentlichte Informationen anderer Forscher zitieren, die keine Co-Autoren sind, sollten Kopien von Briefen oder E-Mail-Mitteilungen mit Genehmigung beigefügt werden. Einem Manuskript, das urheberrechtlich geschützte Informationen enthält, muss die Erlaubnis des Urheberrechtsinhabers zur Vervielfältigung beiliegen. Dies ist nicht erforderlich, wenn die Informationen aus der Zeitschrift Trade Science Inc. stammen.

B. Anschreiben: Mit jedem Manuskript muss gleichzeitig mit dem hochgeladenen Manuskript ein Anschreiben im PDF-Format hochgeladen werden. Das Anschreiben sollte enthalten:

a.Name des entsprechenden Autors, Post- und E-Mail-Adresse, Telefon- und Faxnummer.

b.Der Titel des Manuskripts und ein kurzer Absatz, der die Bedeutung des Werks erläutert.

c. Art des Manuskripts.

d.Die Stellungnahme und das jeweilige eingereichte Manuskript müssen original und unveröffentlicht sein (einschließlich im Konferenzverlauf, bei elektronischen Konferenzen oder auf Websites) und dürfen nicht gleichzeitig von einer anderen Zeitschrift geprüft werden.

e. Die Namen, institutionellen Zugehörigkeiten sowie Post- und E-Mail-Adressen von 5 oder mehr qualifizierten Gutachtern. Wenn Autoren unveröffentlichte Informationen anderer Forscher zitieren, die keine Co-Autoren sind, sollten Kopien von Briefen oder E-Mail-Mitteilungen mit Genehmigung beigefügt werden. Einem Manuskript, das urheberrechtlich geschützte Informationen enthält, muss die Erlaubnis des Urheberrechtsinhabers zur Vervielfältigung beigefügt sein. Dies ist nicht erforderlich, wenn die Informationen aus dem TSI-Journal stammen.

C. Ergänzende Informationen: Dateien mit ergänzenden Informationen werden gleichzeitig mit dem Manuskript hochgeladen. Anweisungen zur Erstellung ergänzender Informationen werden im Abschnitt „VORBEREITUNG DES MANUSKRIPTS UND ZUSÄTZLICHER INFORMATIONEN“ besprochen.

 

 

11. URHEBERRECHTSÜBERTRAGUNGSVEREINBARUNG  

Für jedes eingereichte Manuskript muss eine ordnungsgemäß ausgefüllte und unterzeichnete Urheberrechtsübertragungsvereinbarung vorgelegt werden. Das CTA-Formular mit der zugewiesenen Manuskriptnummer wird dem entsprechenden Autor von der Redaktion zur Verfügung gestellt.

12. VERÖFFENTLICHUNGSGEBÜHREN

Manuskripttyp

Artikelbearbeitungsgebühren (ausländische Autoren)

Artikelbearbeitungsgebühren (indische Autoren)

Forschungsartikel und Rezensionsartikel

300 USD

10.000 INR

Kurzer Kommentar, Meinung, Mini-Rezension

200 USD

5.000 INR

Sonderausgabe

150 USD

INR 3500

13. ERSTELLUNG DES MANUSKRIPTS UND ZUSÄTZLICHER INFORMATIONEN  

Manuskriptorganisation

Die Abschnitte eines Manuskripts sind (i) Titel, (ii) Autoren und Adressen, (iii) E-Mail-Adresse des entsprechenden Autors, (iv) Abkürzung, (v) Zusammenfassung, (vi) Schlüsselwörter, (vii) Einleitung, (viii ) Materialien und Methoden, (ix) Einheiten, (x) Theorie/Berechnung, (xi) Anhänge, (xii) Mathematische Formeln, (xiii) Tabellen, (xiv) Grafiken, (xv) Ergebnisse und Diskussion (können getrennt sein), (xvi) Schlussfolgerungen (optional), (xvii) Danksagung (optional), (xviii) Referenzen und Fußnoten, (xix) Ergänzende Informationen.

i.Titel: Der Titel sollte genau, klar und grammatikalisch korrekt sein und die Betonung und den Inhalt des Manuskripts prägnant wiedergeben. Die Formulierung des Titels ist wichtig für die korrekte Sensibilisierung und Informationsgewinnung. Wörter sollten sorgfältig ausgewählt werden, um Informationen über den Inhalt bereitzustellen und als Einrückungsbegriffe zu fungieren. Abkürzungen sollten vermieden werden.

ii.Autoren und Adressen: Autoren. Namen umfassen alle Personen, die wesentliche Beiträge zu den Werken geleistet haben, auch wenn das Manuskript tatsächlich von nur einer Person geschrieben wurde. Verwenden Sie Vornamen, zweiten Vornamen und Nachnamen. Es muss mindestens ein Autor mit einem Sternchen (*) als Autor angegeben werden, an den Korrespondenzen gerichtet werden sollen. Im folgenden Absatz sind die Namen und Anschriften der Institutionen anzugeben, an denen die Arbeiten durchgeführt wurden. Weicht diese von der vorliegenden Anschrift ab, ist dies in einer Fußnote zu vermerken.

iii. E-Mail-Adresse des korrespondierenden Autors: Die E-Mail-Adresse des korrespondierenden Autors sollte in einer separaten Zeile unterhalb der Institutionsadressen angegeben werden.

iv.Abkürzungen: Definieren Sie Abkürzungen, die in diesem Feld nicht standardmäßig sind, in einer Fußnote, die auf der ersten Seite des Artikels platziert wird. Solche Abkürzungen, die in der Zusammenfassung unumgänglich sind, müssen bei ihrer ersten Erwähnung dort sowie in der Fußnote definiert werden. Stellen Sie sicher, dass die Abkürzungen im gesamten Artikel einheitlich sind.

v.Abstract: Abstract wird direkt zur Abstraktion in verschiedenen Abstraktionsdiensten verwendet. Darin sollten der Umfang der Arbeit und die wichtigsten Ergebnisse prägnant dargelegt werden (nicht mehr als 200 Wörter).

vi.Schlüsselwörter: 5-6 Schlüsselwörter sollten direkt unter der Zusammenfassung angegeben werden.

vii.Einleitung: Die Einleitung sollte die Arbeit in den entsprechenden Kontext stellen und den Zweck und die Ziele der Forschung klar darlegen. Eine ausführliche Überprüfung früherer Arbeiten ist nicht angemessen und die Dokumentation der relevanten Hintergrundliteratur sollte selektiv und nicht erschöpfend sein, insbesondere wenn Rezensionen zitiert werden können.

viii.Materialien und Methoden: Geben Sie ausreichend Details an, damit die Arbeit reproduziert werden kann. Auf bereits veröffentlichte Methoden sollte durch einen Verweis hingewiesen werden; es sollten nur relevante Änderungen beschrieben werden.

ix.Einheiten: Befolgen Sie international anerkannte Regeln und Konventionen: Verwenden Sie das internationale Einheitensystem (SI). Wenn andere Größen erwähnt werden, geben Sie deren Äquivalent in SI an.

x.Theorie/Berechnung: Ein Abschnitt zur Theorie sollte den Hintergrund des bereits in der Einleitung behandelten Artikels erweitern und nicht wiederholen und den Grundstein für die weitere Arbeit legen. Im Gegensatz dazu stellt ein Berechnungsabschnitt eine praktische Weiterentwicklung auf theoretischer Grundlage dar.

xi.Anhänge: Wenn es mehr als einen Anhang gibt, sollten diese als A, B usw. gekennzeichnet werden. Formeln und Gleichungen in Anhängen sollten eine separate Nummerierung erhalten: Gl. (A.1), Gl. (A.2) usw.; in einem nachfolgenden Anhang, Gl. (B.1) und so weiter.

xii.Mathematische Formeln: Präsentieren Sie einfache Formeln nach Möglichkeit in der Zeile des normalen Textes und verwenden Sie den Solidus (/) anstelle einer horizontalen Linie für kleine Bruchzahlen, z. B. X/Y. Variablen sind grundsätzlich kursiv darzustellen. Potenzen von e werden oft bequemer mit exp bezeichnet. Nummerieren Sie fortlaufend alle Gleichungen, die getrennt vom Text angezeigt werden müssen (sofern im Text explizit darauf verwiesen wird).

xiii.Tabellen: Die Verwendung von Tabellen wird empfohlen, um Daten platzsparend darzustellen. Tabellen müssen in der Textverarbeitungsdatei des Manuskripts in der Nähe ihrer ersten Erwähnung im Text eingefügt werden. Sie sollten mit der Tabellenformatierungsfunktion des Textverarbeitungsprogramms erstellt werden. Jeder Dateneintrag sollte in einer eigenen Tabellenzelle platziert werden; Tabulatoren und Zeilenumbrüche sollten nicht innerhalb von Zellen verwendet werden. Anordnungen, bei denen viele Spalten nur teilweise gefüllt bleiben, sollten vermieden werden.

Fußnoten innerhalb von Tabellen sollten mit kursiven Kleinbuchstaben gekennzeichnet werden und in der Tabelle mit hochgestellten kursiven Kleinbuchstaben zitiert werden. Die Buchstabenfolge sollte zeilenweise erfolgen und in allen Zeilen mit mehr als einer Fußnote von links nach rechts erfolgen. Wenn eine Referenz sowohl im Text als auch in einer Tabelle zitiert wird, sollte in der Fußnote in der Tabelle die Nummer der Textreferenz angegeben werden. Über jeder Tabelle sollten fettgedruckte Buchstaben, eine fortlaufende arabische Tabellennummer und ein kurzer beschreibender Titel angegeben werden. Eine Tabelle, die eine oder mehrere Grafiken enthält, wird für die Zeitschriftenproduktion als einzelne Grafik betrachtet. Der Titel der Tabellennummer und etwaige Fußnoten sollten nicht in die Grafik eingefügt, sondern in die Textdatei des Manuskripts eingegeben werden.

xiv.Grafiken: Alle Grafiken (Illustrationen) müssen im digitalen Format erstellt und in der Nähe ihrer ersten Erwähnung im Text in die Textverarbeitungsdatei des Manuskripts eingefügt werden. Grafiken, die in Schwarzweiß oder Graustufen dargestellt werden sollen, sollten nicht in Farbe eingereicht werden. Wenn Bereiche in einer mit einem Grafikprogramm erstellten Grafik schattiert oder in parallelen Linien oder Kreuzschraffuren gefüllt werden müssen, sollte nach Möglichkeit anstelle von Grauschattierungen verwendet werden, damit die Grafik als Strichgrafik und nicht als Graustufengrafik verarbeitet werden kann. Die Herausgeber empfehlen die Verwendung von Farbe in Manuskriptgrafiken, wenn dies für die Klarheit der Präsentation wichtig ist.

Die Qualität der in der Zeitschrift veröffentlichten Grafiken hängt von der Qualität der von den Autoren bereitgestellten grafischen Bilder ab. Digitale Grafiken sollten eine Mindestauflösung haben. Schwarzweiß-Strichzeichnungen 1200 dpi Graustufengrafiken 600 dpi Farbgrafiken 300 dpi Um ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten, sollten alle Grafiken desselben Typs einen gemeinsamen Grafikstil und eine gemeinsame Schriftart haben. Zeichnungen werden mit einem Standard-Zeichenprogramm erstellt, am besten mit der erweiterten Version von ChemDraw. Zeichnungen erstellt mit CorelDraw 13. Für gescannte Halbtonfiguren ist eine Auflösung von 300 dpi ausreichend. Gescannte, mit JPEG komprimierte Bilder bereiten in der Regel keine Probleme.

xv.Ergebnisse und Diskussion: Die Darstellung experimenteller Details im Abschnitt „Ergebnisse und Diskussion“ sollte auf ein Minimum beschränkt werden. Die Wiederholung von Informationen, die in Tabellen, Abbildungen oder Reaktionsschemata offensichtlich sind, sollte vermieden werden.

xvi.Schlussfolgerungen: Wenn ein optionaler Schlussfolgerungsabschnitt verwendet wird, sollte sein Inhalt die Zusammenfassung nicht wesentlich duplizieren.

xvii.Danksagung: In diesem Abschnitt können hilfreiche Diskussionen mit Kollegen, technische Unterstützung, Geschenke von Ausgangsmaterial oder Referenzproben gewürdigt werden.

xiii. Referenzen und Fußnoten:Autoren sollten beim Zitieren der Literatur umsichtig vorgehen; Unnötig lange Referenzlisten sollten vermieden werden. Alle Artikel, Mitteilungen, Briefe, Patente, Dissertationen und Konferenzzusammenfassungen, in denen Teile der berichteten Arbeit zuvor offengelegt wurden, müssen zitiert werden. Lange Fußnoten sollten vermieden werden; Zusätzliche Daten und Randdiskussionen sollten in den Zusatzinformationen und nicht in Fußnoten platziert werden. Alle Quellenangaben und Fußnoten müssen in einer Liste am Ende des Manuskripttextes zusammengefasst werden. Sie sollten mit arabischen Ziffern in der Reihenfolge des ersten Zitats im Text nummeriert und die entsprechenden Nummern an den entsprechenden Stellen im Text als hochgestellte Ziffern mit eckigen Klammern eingefügt werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Autoren ihre Richtigkeit überprüfen.

Zeitschrift AKBose, MSManhas, M.Ghosh, M.Shah, VS Raju, SSBari, SNNewaz, BKBanik, AGChaudhary, KJBarakat; J.Org.Chem., 56, 6998 (1991).

Buch T. Greene, W. Wuts; „PGM Protecting Groups in Organic Synthesis“, 2. Aufl., John-Wiley; New York, (1991).

Kapitel im Buch EGKauffmann;The Fabric of Cretaceous Marine Extinctions, S. 151-248, in WABeggren, JAVan, Couvering Ed., „Catastrophes and Earth History“, Princeton University Press, Princeton (NJ) (1984).

Inpress A.Dandia, R.Singh, S.Khaturia, C.Merienne, G.Morgan; A.Loupy; Bioorganische und Medizinische Chemie (im Druck).

Dissertation L. Clegg; Die Morphologie des klonalen Wachstums und ihre Relevanz für die Populationsdynamik mehrjähriger Pflanzen, Doktorarbeit, University of Wales, Bangor, Vereinigtes Königreich.

Masterarbeit S. Bhan; Wachstum von Grasgarnelen an einem kontaminierten und nicht kontaminierten Standort, Masterarbeit, New Jersy Institute of Technology, Newark (1997).

Zeitung N.Kowlofsky; Ölpest hat massive Auswirkungen auf die Vegetation, New York Times, 29. März, S. B2 (1998).

Präsentierte Beiträge RLPKleiman, RSHedin, HMEdnborn; Überblick über die biologische Behandlung von Grubenwasser, Vortrag gehalten auf der zweiten internationalen Konferenz zur Bekämpfung saurer Entwässerung, Montreal, Kanada, 16.-18. September (1991).

Bericht [USEPA] US-Umweltschutzbehörde; Charakterisierung von Siedlungsabfällen in den Vereinigten Staaten, Washington (DC): Office of Solid Waste and Emergency Response, Bericht Nr. EPA/ 530R-92-019 (1992).

Website Geben Sie in Klammern das Datum an, an dem die Website zuletzt aufgerufen wurde, das Datum, an dem Sie überprüft haben, ob die Website noch online war, und die URL, getrennt durch ein Semikolon. Verwenden Sie keine abschließenden Satzzeichen. 

xix Ergänzende Informationen

Material, das zum Lesen der Arbeiten nicht benötigt wird, aber künftigen Forschern zur Dokumentation von Experimenten oder Berechnungen zur Verfügung stehen sollte, sollte unter „Ergänzende Informationen“ abgelegt werden.

14. PROOFS  
Proofs werden elektronisch versandt. Bei einem Korrekturabzug dürfen lediglich typografische Korrekturen und andere geringfügige Änderungen vorgenommen werden. Alle wesentlichen Änderungen erfordern eine redaktionelle Genehmigung und können die Veröffentlichung verzögern.